Ehrenamtlich im Stadtrat
Mein kommunalpolitisches Ehrenamt ist mehr als nur ein Hobby. Mir ist es wichtig, mich einzubringen und mitzuentscheiden, wenn es um das Lebensumfeld und die Zukunft unserer Stadt geht. Das bedeutet für mich zugleich, die soziale Verantwortung, die mir mein christliches Elternhaus mitgegeben hat, zu leben und praktisch umzusetzen. Für mich ist die CDU eine Partei, die Eigenverantwortung bejaht, eigene Leistung fördert und zu gesellschaftlicher wie sozialer Verantwortung steht. Diese drei Dinge gehören für mich zusammen.
In der Jungen Union habe ich über viele Jahre gelernt und selbst erfahren, dass man auch als junger Mensch Verantwortung tragen und vieles bewegen kann. So waren beispielsweise der gemeinsame Einsatz für die Sanierung und den Umbau des Dresdner Zoos sowie das aktive Streiten für die Sanierung des Heinz-Steyer-Stadions oder den Bau der Waldschlösschenbrücke für mich prägende Erlebnisse. Es zeigte mir: Auch wenn die zu bohrenden Bretter manchmal dick sind - mit meinem politischem Engagement kann ich etwas bewirken und Dinge in Bewegung bringen, bis das Ergebnis dann im besten Fall hier vor Ort wirklich sichtbar wird. Kurz: Durch meine politische Arbeit möchte ich meiner Stadt und den Menschen, die hier leben, etwas zurückgeben. Stadträtin meiner Heimatstadt zu sein bleibt für mich ein Ehrenamt. Einen politischen Karriereplan habe ich dabei nie verfolgt.