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Ein familienfreundliches Dresden

Konkret: Ein familienfreundliches Dresden und eine generationengerechte Stadt

Als Mutter zweier Kinder stehe ich für eine familienfreundliche und generationengerechte Stadt. Die Generationen sollen hier gern miteinander leben. Jung und Alt sollen sich vertreten und wohl fühlen. Denn: Dresden ist Geburtenhauptstadt und hat immer mehr rüstige Seniorinnen und Senioren. Das ist eine wunderbare Gemengelage! Warum soll unsere Stadt nicht beispielgebend werden für ein gewinnbringendes urbanes Miteinander von Jung und Alt?

Beide Gruppen wachsen. Die verschiedenen Generationen können voneinander lernen, voneinander profitieren und sich gegenseitig unterstützen. Dies muss auch der Ansatz unserer Stadtpolitik sein – Gezänk hinter sich lassen und für eine familienfreundliche, lebenswerte Großstadt kämpfen.

Ein Beispiel für einen wunderbaren und identitässtiftenden Ort für die junge und die ältere Generation ist der Dresdner Zoo. Die Einrichtung hat in den vergangenen Jahren – unterstützt von der Landeshauptstadt Dresden und vor allem auch dank des großartigen Einsatzes des ZOOFreunde e.V. – eine tolle Entwicklung genommen.

Als Aufsichtsrätin ist mir wichtig, diese traditionelle Einrichtung bei der konzeptionellen Weiterentwicklung zu begleiten. Warum? Weil hier nicht nur hervorragende Arbeit beim Artenschutz geleistet wird, sondern weil sich der Dresdner Zoo in den letzten Jahren immer mehr zu einem wundervollen Ort für Familien aus nah und fern gemausert hat!

Mit Blick auf den Interessensausgleich zwischen den Generationen ist mir wichtig:

  • Junge Dresdner brauchen gute Ausbildungsmöglichkeiten und attraktive berufliche Perspektiven.
  • Mehr junge Leute sollen sich dafür entscheiden, in Dresden zu bleiben und hierher zu kommen – auch aus dem Ausland.
  • Familien brauchen eine ausreichende und vor allem qualitativ hochwertige Betreuungs- und Schulinfrastruktur. Hier ist dank des beispiellosen KitTa-Platz-Ausbauprogammes in Dresden viel passiert. Auch bei den Schulen sind wir auf einem guten Weg. Die Devise lautet aber auch hier: Dran bleiben und Vorfahrt für die Bildung unserer Kinder!
  • Schließlich sind älteren wie jüngeren Semestern eine gut funktionierende Infrastruktur und angemessene Freizeitangebote (z.B. Sportangebote) wichtig.
  • Zu einer attraktiven Infrastruktur zählen für mich insbesondere der zukunftsfähige und am tatsächlichen Verkehrsnutzungsverhalten der Dresdner orientierte Ausbau des ÖPNV-Netzes, die Sanierung von Fußwegen und Nebenstraßen sowie die Erweiterung des Radwegenetzes.

Ein Jahr Ministerpräsident. Ein Jahr unermüdlicher Einsatz für unseren Freistaat.

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